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KONTRAINDIKATION
KONTRAINDIKATION (Gegenanzeigen) für Massagen
1. ALLGEMEINE - man kann gar keine Massage durchführen
- - fieberhafte Erkrankungen (Entzündung mit Fieber)
- - entzündliche Prozesse (z.B. Mandelentzündung, Erkältung)
- - tumoröse Prozesse, Lymphome
- - Hämophilie (Blutkrankheit), Antikoagulantien-Therapie (blutverdünnende Th. durch Medikamente)
- - frischer Herzinfarkt
- - kurzzeitig nach einer OP
- - allgemeine körperliche Ausgezehrtheit und Hinfälligkeit
- - dekompensierte Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
- - reflexdystrophisches Syndrom (Morbus Sudeck)
- - arterielle Verschlusskrankheit (im Verschlussgebiet)
- - ausgeprägte Arteriosklerose (Arterienverkalkung)
2. LOKALE - die betreffende Körperregion wird bei der Massage ausgespart
- - Gefahrenzonen hinsichtlich Phlebitis (Venenentzündung) und Thrombose (lokalisierte Blutgerinnselbildung in Venen und Arterien)
- - Ulzerationen (Geschwürbildung)
- - Dermatosen (Hautkrankheiten) und Hautverletzungen
- - Bauch bei schwangeren und menstruierenden Frauen und Frauen bis 6 Wochen nach der Entbindung
- - Bauch bei schlimmen Verstopfungen oder bei nicht geleerter Blase
- - die Genitalien
- - die Brustwarzen bei Männern und die Brüste bei Frauen
Im Falle der Unklarheit wird dringend empfohlen den Arzt zum Rate zu ziehen!
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